Rockigen Bandshirts sind DAS Must-Have der Saison und mehr als richtig cool.

Die bedruckten Shirts und Long-Sleeves zählen gerade zu den absoluten Fashion-Favorites und werden von Bloggerinnen und Promis rauf- und runtergetragen. Besonders begehrt sind die Bandshirts von echten Rock-Klassikern wie Guns n' Roses oder AC/DC im 80s-Style.

Klar, die Shirts mit den coolen Band-Logos sind super angesagt. Allerdings sollte man das Bandshirt nicht nur aus optischen Gründen tragen, sondern idealer Weise auch die Band, die auf dem Shirt prangt, kennen und am besten auch wirklich gut finden. Anderenfalls kann es passieren, dass man sich vor den echten Fans lächerlich macht.

Die bedruckten Shirts lassen sich hervorragend im Alltag tragen und toll kombinieren. Mit einer Kombi aus Bandshirt und Destroyed-Jeans wirkt der Look super rockig und leger. Dazu eine Lederjacke und coole Sneaker für den Alltag.

Nach Sonnenuntergang verleihen Pumps dem Outfir eine edle Note. Der Mix aus Bandshirt, Shorts und Sandalen eignet sich ideal für jeden Festival-Besuch. Kombiniert man einen sexy Lederrock und High-Heels zum Shirt, wird der Look so richtig partytauglich.

Tipp: Der lässige Look des Shirts kann gebrochen werden, indem funkelnder Schmuck oder eine edle Tasche dazu getragen wird. Auch besonders feminine Kleidungsstücke wie beispielsweise ein Plisseerock sorgen für die extra Portion Glamour.

Auch die wunderschönen Mermaid-Crowns erobern und verzaubern gerade die Modewelt.

Schimmernde Muscheln, Perlen und jede Menge Glitzer werden zum Kopfschmuck der besonderen Art. Zwar gibt es die Mermaid Crowns schon länger, doch startet der Hype erst jetzt so richtig durch, da Bloggerinnen mit den muschelbesetzten Kronen auf dem berühmten Coachella-Festival gesichtet wurden.

Zu den auffälligen Mermaid Crowns werden lässige Looks wie lange Hippie-Kleider oder coole Shirts und Shorts kombiniert. Die Mermaid Crowns lassen sich, ebenso wie die angesagten Flower Crowns auch, selbst herstellen. Dafür braucht Ihr einen stabilen, breiten Haarreifen, eine Heißkleberpistole (gibt es im Bastelbedarf), unterschiedliche Perlen, Muscheln, und Strasssteine, zwei Styroporkugeln (gibt es auch im Bastelladen), ein Messer, Sprühkleber und Glitzerpulver.

Die etwa 10 cm Styroporkugeln werden in etwa 1 cm dicke Scheiben geschnitten, wodurch unterschiedlich große Kreise entstehen. Diese Kreise werden noch einmal halbiert, sodass Halbmonde enstehen. Die unterschiedlich großen Halbmonde werden so auf dem Haarreif angeordnet, sodass eine Kronenform entsteht. Nun werden diese Halbmonde auf den Haarreifen geklebt und fest angedrückt.

Nun werden die Muscheln zuerst lose auf die Styropor-Scheiben gesetzt. Besonders schön werden die Mermaid Crowns, ordnet man die Muscheln symmetrisch an. Gefällt die Muschel-Anordnung, macht ein Foto davon, denn somit weiß man, welche Muschel wohin geklebt werden muss. Anschließend werden die Muscheln nacheinander mit dem Heißkleber auf die Styropor-Scheiben geklebt und alles fest angedrückt.

Die Zwischenräume, durch die das Styropor durchblitzen, können nun mit kleineren und größeren Perlen aufgefüllt werden.

Tipp: Um sehr kleine Perlen mit dem Heißkleber zu versehen, kann ein Zahnstoche zur Hilfe genommen werden, denn so verbrennt man sich beim Kleben die Finger.

Die Mermaid Crown sollte zwischendurch immer mal wieder aufgesetzt werden, um zu sehen, in welchen Bereichen noch Perlen oder Muscheln fehlen. Die Extra-Portion Glamour erhält die Mermaid Crown, wenn am Ende noch etwas Sprühkleber und dann Glitterpulver auf die einzelne Partien gegeben wird.

All diejenigen, die nicht gerne basteln, können sich die Mermaid Crown auch direkt fertig kaufen. Besonders toll sind die Kreationen der australischen Marke Chealsea Flowercrowns (gibt es bei Etsy).

Die elfenhaften Crowns verwandeln uns sofort in wunderschöne Mermaids - Ariel wäre sicher neidisch.

Einen kleinen Haken haben allerdings die schönen Mermaid Crowns, denn durch die vielen Perlen, Muscheln und Strasssteine ist dieser Kopfschmuck relativ schwer - doch das macht echten Meerjungfrauen ja nicht wirklich etwas aus.